Nix tun

Wenn laut Regentropfen an das Fenster klopfen…..ist es Zeit zum Aufstehen. Gestern Abend war der Himmel wolkenlos als wir unter die Bettdecken krochen und heute morgen war er mit grauen Regenwolken verhangen. Der Wetterfrosch meinte für heute allerdings: “Sonne und Wolken”. Wir frühstücken erstmal und warten ab. Tatsächlich werden die blauen Lücken in der Wolkendecke grösser und wir versuchen unser Anglerglück erneut. Der Wind ist heute recht kräftig und so machen Angeln und Bootfahren nicht wirklich Spass. Deshalb stecken wir unsere Nasen wieder in die dicken Bücher und lesen rasch fertig, damit wir sie hier als Souvenir in die Bibliothek stellen können. Nach dem Einkaufen suchen wir noch ein, zwei Käschs. Einer befindet sich auf einer Halbinsel im Ärtingensee bei einer Kirche. Zu dieser Kirche gehört ein grosser Friedhof. Hier stehen die alten Grabsteine wild durcheinander auf der rieseigen Rasenfläche. Speziell wie die Grabsteine zu Beginn des 20 Jahrhunderts hier in Schweden  beschriftet wurden.
Nach dem Apéro verziehen sich die letzten Wolken und am Himmel dominiert die Farbe blau. Heute wagen fast alle den Sprung in den See und wir schwadern um die Wette.
Zum Abendessen werden Rinds-Entrecotes vom Grill mit Fusilli und Salat serviert. Zum Dessert tischt Nina feine Schoggi-Bananen auf.

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