Ready for Takeoff

Das Verlangen in die Ferne zu reisen ist gross. Das liebe C-Virus erschwert die Einreise in ferne Länder leider immer noch. Bengas wissen lange nicht, wo sie ihre Frühlingsferien verbringen wollen/sollen/können. Im Februar wird dann ganz recht spontan Florida gebucht. Ja, einmal mehr reisen wir in den Sunshine State. Aber, ob wir tatsächlich unsere gebuchten Sitzplätze im Flieger nach Philadelphia einnehmen können, wissen wir erst nach den Antigen-Tests am Freitag Vormittag. Nun können wir unsere Koffer packen  und am Freitag Abend mit dem Zug nach Opfikon reisen. Die Nacht verbringen wir im Ibis Budget und geniessen nach dem Frühstück die kurze Anreise an den Flughafen. Die Reihe 4 des Check-In 2 war noch fast leer. Da wir bereits in der VeryFly-App alle Dokumente hochgeladen haben, war das Check-In resp die Kofferaufgabe eine Kleinigkeit. Zügig ging es durch die Passkontrolle und ins Terminal E. Dort hiess es dann warten auf das Boarding des Fluges 93 mit American Airlines nach Philadelphia. Dort mussten wir unsere Koffer abholen, neu aufgeben und die Sicherheitskontrolle nochmals über uns ergehen lassen. Schliesslich bringt uns ein Airbus 321 der American Airlines nach Fort Myers, wo wir um 21.20 Uhr endlich in Florida ankommen. Die Warteschlange bei Alamo ist inexistent und nach wenigen Minuten stehen wir vor den potentiellen Fahrzeugen. Da der gewünschte Tahoe nicht dasteht, packen wir die Koffer in einen schwarzen Ford Explorer Max und verlassen zügig das Flughafengelände. Um 23 Uhr öffnen wir die Türen zu unserem Ferienhaus und fallen müde aber sehr happy in die Betten.

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Una settimana

Nun weilen wir schon eine Woche in der Villa Mellograno. Wettertechnisch war es die ersten Tage eher schwül und die Sicht durch den Saharastaub trüb. Nach drei Tagen hat sich der Wind gedreht. Die Temperaturen pendelten sich tagsüber bei 26° – 29° ein. Nachts konnten wir die Fenster wieder öffnen und hörten das Meer rauschen. Der Arbeits- und Schulalltag hat uns in den vergangen Wochen wohl so zugesetzt, dass wir keine grösseren Aktivitäten in Angriff nahmen. Nach einem leckeren Frühstück, danke an Yaël und Nina, schleppten wir unsere sieben Sachen an den Strand und machten uns dort breit. Platz hat es um diese Jahreszeit genügend. Lesen, faulenzen, schnorcheln, wellenreiten, baden, schwimmen, mit dem SUP herumkurven, damit verbringen wir unsere Tage. Das Beobachten anderer Badegäste und der Strandverkäufer gehört selbstverständlich auch dazu. Unter beiden Spezies finden wir bekannte und vertraute Gesichter. So setzten sich Yeti und Santa immer wieder in unserer Nähe an den Strand. Rumbutumu bezeichnet Bänz auch dieses Jahrs wieder als Papa Mafiosi und Mama Comandante. Er möchte uns gerne von seinen schönen Armbändern, Taschen und anderen Souvenirs zu überzeugen. Auch den Bikiniwagen und die wandelnden Kleiderständer fehlen dieses Jahr nicht. Von den unzähligen Tücherverkäufer reden wir gar nicht „heute billig, morgen teuer“. In diesen Tagen ist alles „Saldi“, die Saison neigt sich dem Ende. „Mustafa – illegal from Senegal„ hat Glück und darf uns ein paar Armketteli verkaufen. Ich brauche ein neues Strandkleid, Nina ein weiteres Badetuch und die Kinder sonst noch welche Armbändeli. Ob wir diese Ausgaben unter „Entwicklungshilfe“ bei der Steuererklärung auch abziehen können? Und wenn nicht, auch egal. Dieser Job ist ganz bestimmt auch kein Zuckerschlecken.

Kulinarisch lassen wir uns diese Woche bei Max im L‘Aragosta verwöhnen oder dinieren by Candellight am Strand (Pizzen vom Isola Verde). Einmal tischen uns die Kinder feine Pasta mit Saucenauswahl und einen leckeren Salat auf, ein andermal steht Bänz am Grill und ich schiebe Gemüse in den Ofen. Fazit: uns geht es einfach premium 🙂

Am Samstag steht ein Ausflug nach Cagliari an. Wir besuchen die Altstadt und ergänzen unsere Garderoben in den Läden des Einkaufscenter „ Le Vele“. Der Rückflug von Yaël wir leider nicht gestrichen und so begleiten wir sie zum Flughafen und bis zum letzten „Winkewinke“ nach der Zollkontrolle.

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Baustellen und die Gelben

Gaberells möchten den Sommer, den es in der Schweiz im 2021 ja gar nicht gabt, verlängern. Wir fahren somit zum sage und schreibe 10. Mal nach Sardinien. Allerdings mit einigen Premieren. Wir fahren zu fünft. Damit all unser Gepäck verstaut werden kann, mieten wir eine Dachbox. An das neue Fahrgefühl muss sich Frau Gaberell noch etwas gewöhnen. Es geht via Autoverlad in Kandersteg weiter über den Simplon nach Domodossola. Im Piemont werden zig Abschnitte der Schnellstrasse sowie der Autostrada aktuell saniert. Immer wieder wird die Fahrbahn auf eine Spur verengt. Die kleinen Pilonen möchte Frau Gaberell liebend gerne mal abschiessen :-). Wir grüssen den Hafen in Genua und fahren weiter nach Livorno. Mit dem Einzug der kühleren Temperaturen in der Schweiz merkte Sohnemann, dass er keine passenden Jeans mehr hat. Wir sind früh genug in Livorno und shoppen erstmal im H&M. Im Coop nebenan kaufen wir unser Abendessen. Eine weitere Premiere ist die Überfahrt mit Sardegna Ferries, den Gelben. Mit der Dachbox gehören wir nicht zu den Ersten, die in den Bauch der Fähre fahren. Mit fünf Leuten haben wir uns eine Delux-Kabine gegönnt und sind sehr gespannt. Wir fühlen uns tatsächlich wie auf einem Kreuzfahrtschiff! Der Consierge führt uns persönlich zur Kabine mit Balkon. Zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer sowie ein Badezimmer erwarten uns in Kabine 8101 und schauen wir auf dem Balkon heraus, sehen wir die Füsse des Kapitäns auf der Aussenbrücke. Durch die Bullaugen aus den Schlafzimmern würden wir in Fahrtrichtung blicken. Draussen ist es jedoch dunkle Nacht. Die Betten sind mit richtigen Duvets ausgestattet und wir schlafen herrlich und lange. Wir müssen uns sogar beeilen, dass wir noch einen Cappucino und ein Gipfeli ergattern können, bevor wir um 7.14 Uhr in Golfo Aranci sardischen Bode betreten.

Die Fahrt über Nuoro und Lanusei an die Costa Rei verläuft ohne Zwischenfälle und wir treffen nach 3 Stunden auf dem Marktplatz in Piscina Rei ein. Unsere Villa ist noch nicht bezugsbereit und wir gönnen uns in Jessy’s Strandbar ein feines italienisches Zmittag. Während wir unser Gelati und den ersten Drink im 4 Passion Café geniessen, erhalten wir die Nachricht, dass die Villa Melograno bezugsbereit ist. Trotz bewölkten Himmel ist es sehr warm und schwül. Wir richten uns ein und nehmen das erste Bad in den Wellen. Zum Abendessen wird der Grill eingeweiht. Müde sinken wir in unsere Betten.

Auch am heutigen Sonntag zieren Wolken den Himmel. Dennoch ist es warm und schwül. Die grossen Wellen im etwa 25° warmen Meer laden zum Wellenbretten und Wellenhüpfen ein.

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Kalimera

Eine Embraer E19-E2 der Helvetic brachte uns letzten Samstag vom Belpmoos nach Herakion. Bis wir das Flugzeug besteigen konnten, dauerte es jedoch. Zuerst hatte der Flug Kreat-Bern Verspätung, dann musste der Pilot durchstarten. Der zweite Landeversuch war erfolgreich und die Reinigung des Flugzeuges dauerte leider auch einiges länger. Nach einem ruhigen Flug kamen wir mit einer Verspätung von 90 Minuten in Heraklion an. Die nächste Hürde war die Autovermietung. Vor den Schaltern von GreenMotion bildete sich eine längere Schlange. Der überaus nette Herr wollte für Familie Wehrle trotz bestätigter Reservation kein Auto mehr frei haben. Entsprechend nervös warteten wir in unserer Linie. Aha, für uns scheint es einen Wagen zu haben, während die andere Familie bei Schalter 1 ebenfalls kein Wagen bekam. Das Koffer-Tetris konnte beginnen. Jetzt wollten wir nur noch nach Skaleta in unser Haus. Dort wartete der Owner Adonis bereits auf uns. Die Villa sah jedenfalls bei Nacht toll aus und das von Mama-Adonis vorbereitete Abendessen, gefüllte Tomaten und Peperoni, war sehr lecker und nach der langen Anreise sehr willkommen.

Villa Natsikos sieht auch bei Tag wunderbar aus und ist wirklich sehr gut eingerichtet. Die Lage ist ebenfalls super. Wir wissen aber nun, das die männlichen Grillen von Juli bis September die Weibchen mit einen ziemlichen Krach anlocken. In aller Ruhe am Pool liegen und ein Buch lesen geht nicht. Respektive, man gewöhnt sich bald mal an die Geräuschkulisse.

Wir verbringen die Tage am Strand oder am Pool. Durch den ständigen Wind lassen sich die Temperaturen von +/- 30° sehr gut ertragen. Brauchen wir einen „Sonnenpause“ schlendern wir durch die Gassen von Rethymnon oder Heraklion.

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Regen, Schnee, Wind, Wellen und Sonne

Ferien im Ausland sind im Zeitalter von Corona eine echte Herausforderung. Unser Häusle für die Herbstferien haben wir noch im 2019 gebucht. Nach den Sommerferien in der Schweiz freuten wir uns alle aber auf die Verlängerung des Sommers auf Sardinien. Kurz vor der Abreise gingen die Wogen allerdings nochmals hoch. Der sardische Präsident verlangte plötzlich einen negativen Coronatest, damit eine Einreise möglich ist. Fast so schnell wie er dieses Dekret erlassen hat, vernichtete es die Regierung in Rom wieder. Für uns nur von Vorteil. Wir packten unsere 7000 Sachen ins Auto. Bei Regen verliessen wir Uttigen Richtung Kandersteg. In Brig mochten wir nicht auf den Zug nach Iselle warten und wählten den Weg über den Pass. Auf dem Simplon empfing uns der erste Schnee von diesem Winter, sehr zur Freude von Nina! Ein LKW aus Litauen wollte wohl die Landschaft geniessen und „düste“ mit 20 km/h Richtung Domodossola. Die Kolonne war immens und ein Überholen nicht möglich! Wir erreichten den Hafen in Genua rechtzeitig und unsere Fähre lag auch schon da. Diesmal sollte uns die Bithia sicher über das Wasser nach Olbia bringen. Die Meterologen meldeten starke Winde und hohen Wellengang für diese Nacht. Sanft wurden wir in unserer Kabine in den Schlaf geschaukelt und während der Nacht auch immer wieder vom Wellengang geweckt :-). Die Seestrasse zwischen Korsika und Italien war in dieser Nacht sehr stark frequentiert und unsere Reise dauerte Stunden länger als üblich. Der Hafen in Oliba musste die Schiffe aus Porto Torres ebenfalls aufnehmen und freie Docks waren nicht im Angebot. Das Wetter in Olbia war am Samstag morgen sehr windig und um 11.45 Uhr passierten wir den Checkpoint „Fiebermessen“ bei der Hafenausfahrt! Den Weg via Nuoro und Lanusei an die südöstliche Costa Rei verlief ohne Zwischenfälle. Das typische Badewetter begrüsste uns dort aber nicht. Es war ziemlich windig und für Sonntag und Montag waren auch noch Regengüsse angemeldet. Jänu, dann machten wir es uns eben sonst gemütlich und gingen nach Cagliari shoppen. Seit Dienstag ist nun aber Beachtime angesagt und wir geniessen das perfekte Strandwetter.

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Photovoltaik-Anlage

Jetzt haben wir es auch getan…

Geld auf der Bank bringt momentan keinen Zins. Die Wertschriften sind zu Zeiten von Corona recht unsicher. Liegt das Geld aber auf dem Hausdach, können wir unsere BKW-Stromrechnung reduzieren. Somit haben wir theoretisch einen Zins erwirtschaftet.

Das ist nur eine unserer Überlegungen, von der Idee bis zum Entschluss, eine PV-Anlage aufs Dach zu bauen. Seit dem 25. März ist sie in Betrieb und produziert bei diesem sonnigen Frühlingswetter fleissig Strom, den wir selbst nutzen oder ins Netz einspeisen. Seit der Inbetriebnahme haben wir schon über 500 kWh Energie produziert.

Die Anlage besteht aus 22 Panels mit je 330 Wp. 8 liegen auf der Ostseite und 14 auf der Westseite von unserem Dach. Der produzierte Gleichstrom wird im Keller durch einen Kostal Plenticore Wechselrichter in BKW-tauglichen 240V Wechselstrom umgewandelt.

Im Mai oder Juni wird noch ein 7 kWh Speicher installiert, damit wir auch nachts unseren einen Strom verbrauchen können.

Hier könnt ihr die momentanen Werte unserer Anlage ablesen.

Wenn dann der Drohnenpilot Lust auf ein Bier hat, folgen noch bessere Fotos 😉 .

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Surfing in Sardegna

Wie ihr auf den Fotos sehen könnt, war das Wetter am Freitag nicht so schön; wir hatten eine Wolke am Himmel 😉 . Die grossen Wellen lockten zum Wellen reiten. Die Kinder tobten stundenlang im doch nocht recht warmen Wasser herum und genossen es, sich immer wieder mit einer Welle an Land treiben zu lassen. Irgendwann waren die Batterien leer. Schon lange lag uns Nina mit dem Wunsch “es Abeässe am Strand” in den Ohren. Solche wünsche sind ja nun wirklich nicht schwer zu erfüllen. Also bestellten wir im Isola Verde Pizzen und zauberten ein Candlelightdinner am Strand daraus. Als die Sonne hinter dem Monte Nai untergegangen war, frischte es ziemlich auf und wir zogen uns zum Dessert auf die Terrasse zurück.

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Markttag

Donnerstag ist Markttag. Da dürfen natürlich Gaberells auch nicht fehlen. Wir müssen ja schliesslich unseren Honigvorrat für den kommenden Winter aufstocken. Die Produkte der lokalen Bauern können probiert werden und sind wirklich sehr lecker. Also decken wir uns mit Wurst und verschiedenen Oliven ein; das wird ein unwiderstehlicher Apéro. Wir hatten schon ein wenig das Gefühl auf dem Wochenmarkt in Thun zu bummeln. Rund um uns herum wurde fast nur Schweizerdeutsch gesprochen! Bald einmal hatten wir es jedoch gesehen und wir hörten das Meer rufen. Jetzt war Action angesagt und die Jungs wollten “Klippen springen” gehen. Sie übertrumpften sich gegenseitig mit wagemutigen Sprüngen. Das Wasser war leider nicht so tief und auf einmal schrie Noah nach einem Sprung vor Schmerz. Ein fieser Muschelsplitter steckte in seiner Fusssohle fest. Also schnell zurück zur Basis und ab in den OP :-). Den Rest des Tages wir chillig mit sünnele, planschen und lesen. Dann wurden wir zu einem gemütlichen Apéro und Spaghettiessen mit Limoncello-Absacker eingeladen.

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Quallen-Jagd

Der Tag wurde traditionell mit einem Gang zum Bäcker gestartet. Auf dem Frühstückstisch lagen leckere Schoggi-, Crema-, oder Marmelata-Gipfeli. Nach dem täglichen Streit ums “Wermussabwaschen” gings dann so rasch wie möglich an den Strand; es könnte uns ja jemand den besten Platz wegschnappen! 🙂 Dank Windstille war das Meer spiegelglatt und somit optimal, um unser Können im Standuppaddeln zu verbessern. Auf einmal herrschte Quallenalarm. Die Tochter von unseren Luzerner Strandnachbarn wurde letztes Jahr von so einem Vieh genesselt und hatte tagelang Schmerzen. Also machten sich die Kinder gemeinsam auf, um unseren Strandabschnitt zu säubern. Bewaffnet mit Maske, Schnorchel, Flossen, Netz und Schaufeln wurden die Spiegeleierquallen eingesammelt und im Gebüsch hinten begraben. Nach einer kurzen Siesta mit Nahrungsaufnahme wurde am Strand weiter geturnt, gebuddelt und geschnorchelt. Irgend einmal mussten wir dem Spass ein Ende setzen, sonst wären wohl unsere Kinder immer noch am oder im Meer. Zum Znacht wurde Pizza gewünscht. Also statteten wir dem Isola Verde wieder einmal einen Besuch ab und dinnierten gemütlich mit unseren neuen Kollegen bis uns die Müdigkeit ins Bett trieb.

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Bella Italia

Eigentlich haben wir für den Herbst 2019 ein nettes Haus in der Toskana gebucht. Leider konnten unsere Freunde aufgrund einer akuten Erkrankung nicht mitreisen. Wir wünschen der erkrankten Person alles Gute!!!

Sehr kurzfristig haben wir unsere Ferienpläne umgestellt. Am Samstag düsten wir mit dem Autozug direkt von Kandersteg nach Iselle. Flott ging es auf der Autostrada bis nach Livorno. Dort trafen wir meinen Bruder mit Familie zu einem Spaziergang und Mittagessen. Um 20 Uhr checkten wir auf der Fähre Moby Wonder ein und bezogen unsere Kabine. Die Überfahrt nach Olbia war sehr ruhig und wir schliefen herrlich. Da unser Fahrzeug zuhinterst auf der Plattform 5 stand, fuhren wir auch recht spät aus der Fähre. Um 7.34 Uhr hatten wir sardischen Boden unter den Rädern und um 11.15 Uhr betraten wir unser Ferienhaus Elisabeth in der Via delle Rose an der Costa Rei. Seither geniessen wir unsere Ferien bei herrlich warmen Temperaturen bei Tag und Nacht. Das Wasser ist wie gewohnt warm, sauber und klar.

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